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Klavier: Keiko HATTORI

Die 1979 in Japan geborene Pianistin Keiko Hattori erhielt mit 3 Jahren den ersten Klavierunterricht und gab bereits als 11-Jährige ihr Konzertdebüt bei der 19. Weltkonferenz der International Society for Music Education in Finnland.

Nach ihrer Ausbildung an der Staatlichen Universität der Künste Tokio, wo sie 2001 ihr Diplom mit Auszeichnung abschloss, setzte sie ihr Studium als Stipendiatin der japanischen Rohm Music Foundation bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling an der Universität Mozarteum Salzburg fort und erwarb 2008 den Magistertitel (Magistra der Künste).

Keiko Hattori gewann bereits mehrere renommierte Wettbewerbspreise, darunter den 1. Preis beim 17. Internationalen Schubert Musikwettbewerb in Italien und den 2. Preis, den Publikumspreis sowie den Sonderpreis für die Kammermusik und den Sonderpreis für die Interpretation einer zeitgenössischen Komposition bei der 2. Internationalen Telekom Beethoven Competition in Bonn.

Ihre zahlreichen Soloabende, Kammermusikauftritte und Konzerte mit Orchester führten sie bereits in bedeutende Konzertsäle (u.a. Wiener Musikverein, Konzerthaus Berlin, Musikhalle Hamburg, Philharmonie Köln, Beethovenhalle Bonn, Herkulessaal München, Meistersingerhalle Nürnberg, Liederhalle Stuttgart und Suntory Hall in Tokio) in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Holland, Belgien, Finnland, Italien, Spanien, Bulgarien und in viele Städte Japans.

Außerdem ist sie Gast bei vielen internationalen Festivals wie dem Internationalen Beethovenfest Bonn, dem Internationalen Bodenseefestival, dem Ruhr-Klavierfestival, dem Internationalen Klavierfestival junger Meister in Lindau, dem Pianoforte-Fest Meißen, den Mozartwochen Eifel (Deutschland), Festival Musicale „Musica in Castello" in Racconigi (Italien), March Music Days International Music Festival in Ruse (Bulgarien) und Hokuto International Music Festival (Japan).

Als Solistin musizierte sie mit dem WDR Rundfunkorchester Köln, dem Beethoven Orchester Bonn, der Klassischen Philharmonie Bonn, der Baltischen Philharmonie und der Polnischen Staatsphilharmonie Tschenstochau unter den Dirigenten Peter Gülke, Heribert Beissel, Roman Kofman, Georg Mais und Jerzy Salwarowski. Auf dem Gebiet Kammermusik musizierte sie mit namhaften Musikern wie Stephan Picard, Mischa Maisky und dem Asasello Quartett.

KEIKO HATTORI FOTOS Violine, IKUKO KITAKADO Klarinette, BEATRIZ LÓPEZ
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